Cook Islands - a little paradise
Die Insel ist klein und übersichtlich. Nichtsdestotrotz gibt es viele gute Möglichkeiten gut und auch günstig essen zu gehen. Ganz egal ob zum Lunch oder Diner, wir haben nirgends wirklich schlecht gegessen. Hier nun unsere kulinarischen Erlebnisse in nicht wertender Reihenfolge...
Luckily, life under water is in a bit better condition in the big lagoon in the middle of the Aitutaki atoll, than in the outside lagoon. We made a second trip with Black Pearl and saw a lot of cute things, for example the christmas tree worms, brightly coloured giant clams, a moray eel and a tiny yellow boxfish.
Not only on the remote island of Aitutaki, but also on "main island" Rarotonga, you need to adjust your European standards to island life. Some pieces of advise (text from Annika Jarlsten):
Auch wenn dieses Jahr kein Schaltjahr ist, schalten wir pünktlich am Ende des Februar um auf absoluten Entspannungsmodus. Wir sind am Ziel unserer langjährigen Träume angekommen. Aitutaki... weiter weg von zuhause geht nicht...
Auch wenn man es kaum für möglich hält, aber Rarotonga verfügt mit dem Rarotonga Golf Club über einen 9-Loch Golfplatz. Das Erlebnis einer Golfrunde am Ende der Welt dürfen wir uns natürlich nicht entgehen lassen...
Nur wenige Meter vom Bungalow an den Strand und eintauchen in tropische Korallenriffe. Wer träumt nicht davon? An der Südseite von Rarotonga kein Problem.
Rarotonga ist die größte der 15 Cookinseln im zentralen Südpazifik. Das Landesinnere ist von Vulkangipfeln, Bergrücken und Regenwäldern geprägt. Es ist für uns die dritte Station auf der großen Weltreise... the other side journey...